Falk Dübbert

Angefangen habe ich das Projekt schon oft. Aber in der Regel habe ich es nicht zuende gebracht. Jetzt gibt es im Grunde keinen Weg mehr vorbei.

Die Einstellung „Das muss die Arbeitgeberin stellen!“ bringt mich nicht weiter. Anspruchshaltung bringt niemanden weiter und gerade, wenn man viele unterschiedliche Dinge testen will, für die ich nicht konkret bezahlt werde, komme ich an einer vollständigen eigenen Umgebung nicht vorbei.
Da ich im Bereich der Infrastruktur-Architektur arbeite, muss ich auch die Freiheit haben, das Dingen mit Ansage auf Infrastruktur-Ebene zu zerstören.

Eine Testumgebung mit „da läuft noch das $Teertropfenexperiment drauf, aber du kannst eine VM haben“ hilft mir nicht weiter, wenn ich z.B. Aussagen über die Heilung von Split-Brain-Situationen Treffen muss.

Packliste von unten nach oben:
  • USV, managed
  • 3x PDU metered & switched
  • Storage (DL360 + D2600 Disk-Box mit ESOS)
  • Backup-Server (Dell R310 + SCSi-Tapejukebox)
  • Host 3 (DL160, 2CPU, 96 GB RAM)
  • Host 2 (DL160, 2CPU, 96 GB RAM)
  • Host 1 (DL160, 2CPU, 96 GB RAM)
  • Kabelppfad mit Bürste
  • Switch 24× 1g, managed
  • Switch 24× 10g SFP+, managed
  • Jumphost (NUC)

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