Falk Dübbert

Das Thema #twittersperrt und #shadowbanning hat Twitter ja schon eine Einladung zu schlechtem Pumpkannenkaffee in den Bundestag eingebracht.
Insgesamt scheint die Lernkurve eher flach zu sein. 

Aktuell blendet Twitter mich aus. Ich erscheine weder in den Suchergebnissen zu Hashtags noch kann man mich auf der Suche nach meinem Namen finden. 

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Der erste Ansatz war „F… euch! Twister ist eh besser.“ aber im Grunde will ich PR-Leute und alle, die sich mit denen abgeben, nicht mit sowjetischen Propaganda-Methoden (erst die Definition zu entgleisen, dann eine viel zu enge Privat-Definition einführen und das verneinen) durchkommen lassen. Vor allem wenn es so schlechte Programmierer sind, die am Anfang Offenheit predigen bis der Shareholder-Value was anderes verlangt. Also Schmeissfliegen-Taktik:

Twitter behauptet es wären „Fehler im Spam-Filter“. Dann können die das ja auch ohne Gesichtsverlust lösen. Solange aber werde ich hier Screenshots und ggf. Antworten von Twitter posten. Bislang versuchen sie es mit Aussitzen. Damit Google das auch findet #searchban und #searchsuggestionban.

Update 20.6.2019:


Kommentare

  1. Wow. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

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