Wenn man alles neu macht, hat man den Vorteil, dass, wenn man es lang genug vorbereitet, man die alten Fehler nicht wieder begehen muss.
Bislang hatte ich eine recht aufwändige Heim-IT.
- 1 Router
- 3 Switche
- 2 feste Rechner
- 1 Server
- 1 NAS
- 1 Accesspoint
- 2 Drucker
- 1 Scanner
- 2 Smarthome-Gateways
- 1 Telefonanlage
- 4 (bis zu) Notebooks
- 3 Tablets
- 5 bis 7 Smartphones
- 2 bis 4 IP-Cameras
und das sind nur die Netzwerk-fähigen Geräte. Das ist auch für IT-Maßstäbe für eine Person zu viel. Zeit für Vereinfachung.
- Der Router ist gesetzt.
- Die Switche werde ich auf zwei reduzieren und an Funksteckdosen hängen. Sie werden untereinander mit zwei (also vier!) Glasfasern verbunden sein.
- Die Workstation werde ich mittelfristig gegen einen Mac Pro ersetzen. Bis dahin muss das MacBook und das Dock ausreichen.
- Der Server fällt weg.
- Der NAS-Storage wird nur noch Stream-Content, Fotos, Videos und das Backup der beiden Cloud-Spaces aufnehmen. Der normale Userspace landet nur noch in der Cloud.
- Ich hoffe sehr, dass in der neuen Wohnung das WLAN des Routers reicht.
- Den A3+-Drucker werde unmittelbar nach dem Umzug ersetzen. Er wird nicht mit umziehen.
- Die Alarmanlage wird wieder offline (hängt ein Telefonwählgerät dran) arbeiten - ein Sicherheitsleck könnte also im Maximum die Heizung aufdrehen.
- Bei den Smartphones werde ich auf zwei reduzieren. (Das Thema, warum das so viele wurden, "ist kompliziert".)
- Die Kameras bleiben erst mal weg.
Für mich steht darüber hinaus fest, dass das Schlafzimmer annähernd "digital-frei" und im Wohnzimmer sämtliche Technik außer ein paar Handschmeichlern, dem Fernseher und den Boxen unsichtbar bleiben soll. Alle Geräte, die nur ins Internet und an die diversen Clouds kommen müssen, also Stream-Player, Tablets, Smartphones, Notebooks, erhalten "nur" WLAN. Es wird ein zweites WLAN geben, von dem aus man die internen Geräte erreichen kann. Die Management-Interfaces gibt es aber nur per Kabel zu sehen.