Falk Dübbert

Meine Drohne muss zurück in die Drohnenwerft. 

Zum einen hat das Gehäuse  von mir und dem Vorbesitzer nun genug Flips und Abstürze abbekommen und der hintere linke Arm hat nun dank der Flips mit den Nachbaupropellern einen kapitalen Riss, zum anderen möchte ich jetzt erstmal Ruhe in dieses Geschäft einkehren lassen.

Fliegen üben geht mit der kleinen unstabilisierten Drohne eh besser. 

Die Aufgabenliste:

  • Tausch des Gehäuses und des Landegestells, neue Aufkleber und neues Drohnenschild. 
  • Kalibrieren der internen Sensoren.
    Vor allem der Luftdruck-Sensor wirft mit wirren Daten um sich.
  • Wirklich "schönes" Zusammenbauen des Gimbals mit festem 2k-Kleber.
    (Nicht noch zwei halbe Drohnenkameras)
  • Flugtagebuch und Aufnahme-Liste

Dieses Jahr halte ich erstmal die Füße still und übe fliegen, dabei die Kamera zu bedienen und die Drohne sicher zu beherrschen. Erst, wenn ich das Fliegen beider jetzigen Drohnen sicher beherrsche und auch solche Sachen wie Dinge umkreisen und sie dabei Filmen hinbekomme, sind neue und größere Brummer ein Thema für 2018. 

Die andere Problematik ist, dass die Drohnenfliegerei nach 3D-Druck, Filmemachen, Fotografie, Funk, Heimwerken, HiFi, Kochen, Laufen, Mountainbiken, Rennradfahren, Triathlon, Veranstaltungstechnik ein weiteres Geld-, Zeit- und Raum- fressendes Hobby ist. Alle drei Ressourcen sind sehr begrenzt. 

 


Kommentare

Keine Kommentare

Kommentare

Geben Sie Ihren Kommentar hier ein. * Eingabe erforderlich. Sie müssen die Vorschau vor dem Absenden ansehen.