Falk Dübbert

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An heißen Tagen ist das Arbeiten mit Hochleistungs-Notebooks immer mit Lärm verbunden und bei >35°C gehen sie einfach aus. Also habe ich heute meinen Brocken hochgefahren.

Der hat dank Wasserkühlung und Peltier-Technik noch etwas Reserven in der Dachwohnung. Genaugenommen hält er bis 40°C durch, dann jedoch ist auch er deutlich vernehmbar.

 

Die Innerei hat sich in den letzen drei Jahren nicht geändert:

  • Zwei Grafikkarten, die aus der Medizintechnik kommen und eigentlich zum Betrachten von Schwarzweiß-Röntgenaufnahmen entwickelt wurden. SSD für das Betriebssystem
  • je eine Festplatte für lokale Backups und VM-Images.
  • Lüftercontroller für Pumpen und Lüfter, falls der Rechner mal mit einem Betriebssystem unterwegs ist, das die Lüfterausgänge des Mainboard nicht steuern kann.

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